Friday, 29 July 2005
Half-homemade wi-fi antenna with built-in extension...
Mmmm, nee, nee. Perhaps the lodger won't be too happy. At the local Saturn I've found a very handy coaxial extension for Wi-Fi antennas, for only 19.99 € (those pesky, ultracheap German prices). It's a D-Link product, whose packaging is this:
The only problem: while the card-side connector fits perfectly, the antenna side screwable connector doesn't fit my detachable antenna, and no other Wi-Fi antenna I've seen. So what do you do ? You cut the connector, split the cable in order to expose the inner copper core, for a length which must be the same as the normal Wi-Fi antenna. You get a perfectly working, even if quite fragile, wi-fi extension with a built in antenna. Of course one can build himself the whole cable without buying the D-Link extension, with the right connector and coaxial cable, and make a more solid antenna, but I'm here with only a screwdriver, a cutter, and little time. For now, this hack workssss....
Wednesday, 20 July 2005
TravelMate's wireless networking not working ?
the damn thing still gives you but nothing ?
You've checked the WEP, you've changed the speed,
and lo! your centrino is still in dire need,
don't despair old friend, that's what you shall heed:
Saturday, 16 July 2005
The Beginning of Petrophobia!
Notes on The End of Suburbia by Greg Greene
I’ve stumbled more or less by chance on this documentary shot in 2004. I’ve seen it several months ago, and I highly recommend it – I don’t think it’s available in languages other than English, but the DVD is region free, it plays everywhere.
The
Richard Heinberg could describe himself as a ‘cultural ecologist’, teaches at the not too terribly renowned http://www.newcollege.edu/ but has written a number of very interesting books with some compelling views. He’s rather pessimistic about the chances of solving future energy problems, advocating even ‘some way of reducing world’s population’ [before it will violently reduce itself in Malthusian ways] The only real dubious character is Michael Ruppert, an ex cop turned journalist after a hiatus of many years. He links the current energy problems to the Bush-Cheney-Neocon policies and wars in the
Wednesday, 13 July 2005
Die Deutsche Jugend – 2004:2004
Anmerkungen über den Film „Die Nacht der lebenden Loser“ von Mathias Dinter mit Tino Mewes, Manuel Cortes, Collien Fernandes.
Die dunkelhaarige Schauspielerin C. Fernandes ist zu hübsch. Der beste Teil dieses Films. Wunderbares Madchen… But I digress. Es ist amüsant, dass ich diesen Film nach „Napola“ gesehen habe. Zwei Filme, 2004 waren die beide gedreht, über junge Leute. Napola ist über die Jugend des Nazi-Regimes, „Die Nacht…“ ist (mehr oder weniger) über die Jugend der heutigen Bundesrepublik.
„Die Nacht der lebenden Loser“ ist eine – so kann man es sagen – Teen-Horrokomödie. Dinter parodiert echte amerikanische Horrorfilme wie „The night of the living dead“ amerikanische Black Comedies wie “Death becomes her” aber besonders amerikanische Teen-Movies wie “She´s all that” oder “10 things I hate about you” Die Umgebung ist deutsch, aber in der Tat ist der Film eine deutsche Nachahmung eines amerikanischen Films. Es gibt so viele solche Europäische Filme, besonders in Deutschland, und auch in Spanien (ich denke an „Tuno Negro“ zum Beispiel)
Die Geschichte ? Nach einer schwarzen Messe, drei nicht so erfolgreiche und populäre Jungen sterben in einem Unfall, aber sie wecken als Zombies auf, weil sie waren früher mit einem Zombi Staub gedeckt geworden. Sie nehmen Rache an seinen alten Feinde, sie gewinnen Wettkämpfe, ein von ihnen erobert das schönste Madchen der Schule. Aber sie entwickeln einen Hunger für Humanfleisch (ein von ihnen isst seinen Turnlehrer mit Ausnahme seines Fuß) , und seine Körperteile beginnen zu fallen wie in „Death Becomes Her“. Das nicht-so-schöne (aber jedenfalls hübsche) Madchen der Schule hilft seine Freunde um seine normale Forme wieder zu nehmen.
Der Film ist nicht böse als Komödie, es gibt viele Gags, er hat einen amüsanten verrückten Geist.
Aber, ich frage mich was besser ist. Diese idiotische Kerle mit seinem Denglisch und mit seinen bunten Kleidungen, die seine viel idiotischere entsprechende amerikanische Teenagers nachäffen. Oder die junge Leute aus der Welt des anderen Film ? Aber die Idioten von heute, natürlich. Silly me.
Nicht zu vergessen: ich muss sofort weitere Filme mit der Fernandes suchen..
Tuesday, 12 July 2005
Die Deutsche Jugend – 2004:1942
Anmerkungen über den Film „Napola - Elite für den Führer“ von Dennis Gansel, mit Max Riemelt, Tom Schilling, Justus von Dohnany.
Napola bedeutet Nationalpoltische Erziehungsanstalt. Sie waren Institute der Nazis, die den Auftrag hatten, die künftige Elite der Herrenmenschen (die „Gauleiter für Moskau und Chicago“) auszubilden. Friedrich Weimer ist ein junger Knabe aus Berlin-Wedding: er boxt gut, und wird von Heinrich Vogler, der „Deutsch und Boxe“ in einer solchen Schule unterrichtet, bemerkt.
1942 meldet Friedrich sich an dem Institut an, gegen den Wille seines Vaters. Dort befreundet er sich mit Albrecht Stein, der Sohn des Gauleiters Heinrich Stein (historisch eine ganz erfundene Person).
Albrecht ist schwach, ein Dichter, und er mag keine militaristische Ausbildung. Ein anderer Junge nässt noch das Bett, er wird gestraft, und endlich bringt er sich um mit einer Handgranate. Der Gauleiter überzeugt Friederich, Albrecht und andere Schüler um einen Einsatz gegen fliegende Russische Kriegsgefangenen auszuführen. Die Gefangenen werden erschossen. Albrecht ist so schockiert, dass er sich ertränkt wahrend einer Übung. Friedrich sollte ein Wettbewerb für sein Institut gewinnen, aber lässt sich besiegen. Er wird aus der Schule verweisst.
So der Film vom jungen Regisseur Gansel. Er hat gesagt „So war es, genau so“ (napola-artikel.jpg) aber ich habe das Gefühl dass, er nicht so historisch korrekt ist. Übungen für 17jahrigen mit echten Handgranaten ? Wahnsinnig, auch für die Nazis. Alte Schlösser waren nur für die Ordenburgen der SS belegt.
Dieser Leserbrief eines ehemaligen NaPoLa Schülers gibt weitere Informationen darüber. (napola-leserbriefe.jpg – diese zwei Stücke waren aus der Seite http://www.ralfkruegerprivat.de genommen)
Keine Einzelheiten aber der Geist der Nazi-Kultur ist vielleicht gut gemalt. Die Ideologie, die Obsession mit der Rasse, der Militarismus, die Disziplin usw. sind da. Die echte Gabe des Films ist aber in meiner Meinung nicht im historischen Urteil des Nazi-Regimes sondern im guten Drehbuch und in den verschieden guten Schauspielern. Schilling ist besonders gut, und so ist Von Dohnanyi (Das Experiment, Der Untergang). Das Drehbuch ist ein perfektes Beispiel von „Bildungsroman“ in einer Institut. Diese Napola konnte auch das pseudo-Eton von „Another Country“ oder das amerikanische Prep School von „Dead Poets Society“ sein. In den letzen Jahren haben die deutsche Filme ziemlich sich verbessert.
Monday, 11 July 2005
Mémoires de la chute.
Cette année, on célèbre le soixantième anniversaire de la fin de la guerre civile européenne e du suicide du personnage le plus amusant du 20éme siècle, Oncle Adolf Hitler. Les livres et les documentaires télévisés sur ce thème sont désormais innombrables. Il y a eu aussi un événement médiatique d’importance plutôt élevée, c'est-à-dire le film « Der Untergang » avec Bruno Ganz (un des meilleurs films allemands des dernières années), dont j’espère écrire une petite recension quand j’aurai fini d’examiner le double DVD de l’édition spéciale en VO.
Une contribution sûrement mineure mais assez intéressante à ce déluge hitlérien est le livre de mémoires « Dans le bunker de Hitler – 23 juillet 1944 29 avril 1945 » Cette œuvre a été écrite et publiée pour la première fois en Français par Perrin, mais l’auteur (aidé par François d’Alençon) est le général allemand Bernard Freytag von Loringhoven. J’ai vu Loringhoven plusieurs fois dans beaucoup de documentaires à la télé allemande. Il m’a toujours frappé avec son allure, son élocution et sa lucidité, remarquable pour un homme âgé de plus de 90 ans, c’est pourquoi que j’ai immédiatement acheté son livre quand j’en ai appris. A l’époque des faits Freytag von Loringhoven était aide de camp des généraux Guderian et Krebs.
Il s’agit d’une livre agile, de presque 200 pages. Loringhoven écrit qu'il s’origine à partir de quatre « wartime logs », des journaux écrit pendant sa captivité après
La description du dernier Hitler est en accordance avec autres œuvres que j’ai lu, comme le livre ‘maudit’ « Hitler’s War » de David Irving : un homme névrosé, éprouvé et envieilli, mas « pas du tout fou » : les traits négatifs selon Loringhoven sont surtout les plusieurs erreurs de stratégie et tactique, et la monstrueuse habilité manipulatrice de l’ancien caporal. On ne parle jamais de l’extermination des Juifs, parce que selon l’auteur, on en parlait jamais dans l’état majeur.
Beaucoup des hautes officiaux de l’OKW reçoivent un traitement peut-être pire : il y a des traiteurs comme Fegelein, beaucoup des fanatiques nazis, et des hommes trop serviles, comme le général « Lakeitel ».
L’avant-dernier chapitre concerne la fugue à travers la ville de Berlin envahie par les troupes russe, et la successive captivité dans un camp de prisonniers anglais. C’est frappant la simplicité avec laquelle Loringhoven raconte d’être été torturé (et après d’avoir être aidé par « Oughton », c'est-à-dire Hugh Trevor-Roper !). Cette dignité et cette sobriété rarement se trouvent dans les livres écrits par les victimes de l’armée où Loringhoven a milité. Sa conclusion à également le don de l’équanimité : « Le retour lucide sur le passé ne doit conduire à un mea culpa généralise et permanent par les générations futures, mais il participe d’une obligation de vigilance »
Une narration simple, intéressant, honnête : comme j’ai déjà écrit, rien d’exceptionnel, mais une contribution sincère entre milliers de portraits souvent inexacts et caricaturaux.